Business-Erfolg: 10 Mindset-Tipps

Der Weg und vor allem die Entscheidung für und in die Selbstständigkeit ist definitiv kein einfacher und entspannter – das können Sie mir glauben, ich spreche aus Erfahrung.

Man kann es ganz klar sagen: Dieser Weg ist abenteuerreich, vielfältig, zumutend, manchmal einsam, manchmal gesellig, anstrengend aber auch unglaublich bereichernd.

Die Entscheidung für die eigene Selbstständigkeit erfordert nicht nur Durchhaltevermögen, Willenskraft und Mut, sondern auch Herzblut, Energie und das richtige Mindset. Sind Sie schon selbstständig, aber haben das Gefühl, dass die Abläufe oder die Struktur noch nicht genau so sind, wie Sie sich diese wünschen? Dann rate ich Ihnen, Ihr Augenmerk einmal konzentrierter auf Ihr Mindset zu richten. Das kann wirklich zu tollen und schnellen Erfolgen führen.

Wenn ich von dem Begriff „Mindest“ spreche, meine ich damit die Denkweise oder aber auch die persönliche innere Haltung den Dingen – und ein Stück weit auch einem selbst – gegenüber. Der Begriff beinhaltet für mich aber noch viel mehr: Überzeugung, Denkweise, Ideologie, Grundhaltung und Leidenschaft. 
Und genau dieses individuelle Mindest ist für die Selbstständigkeit extrem wichtig. Denn mit der richtigen inneren Einstellung und Haltung kann auch das Business erfolgreich funktionieren – denn das eine bedingt das andere unabdingbar.

Ich finde das eigene Mindset ist für ein erfolgreiches Businessmodell genauso wichtig wie die eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten.

Deshalb verrate ich Ihnen meine 10 Mindset-Tipps, die mir persönlich zu mehr Erfolg verhelfen.

1. Ausgangspunkt: Beweggrund

Als Grundstein aller Arbeiten und Handlungen sollte Ihr Beweggrund stehen. Wenn Sie diesen immer vor Augen haben, wird er Sie künftig antreiben und immer weitermachen lassen. Ohne Überzeugung und einen Grund warum das Ganze überhaupt, gibt es keinerlei Motivation, das Business überhaupt anzufangen und dann auch noch erfolgreich und stetig wachsen zu lassen. Denn dieser Beweggrund verleiht Ihnen Stärke, lässt sich selbstbewusst werden, hilft Ihnen Existenzängste zu überwinden, aus Fehlern eine positive Essenz zu ziehen und noch sehr viel mehr.

2. Selbstvertrauen

Alles baut auf Ihrem gesunden Selbstvertrauen auf. Wenn Sie kein gestärktes Selbstvertrauen haben und eine negative innere Einstellung haben überträgt sich das selbstverständlich auch auf Ihr Business. Glauben Sie mir das tut es wirklich. Selbstvertrauen und eine positive Grundeinstellung werden Sie in Ihrem Erfolg begünstigen und Sie auf Ihrem Weg zum Ziel begleiten. 
Versuchen Sie negative Gedanken nicht zu sehr an sich heran zu lassen und konzentrieren Sie sich bewusst auf positive Einflüsse, auch von Ihrer Umwelt und Ihren Mitmenschen.

3. Mut hat mehr Kraft als Furcht 

Wie bereits zu Beginn meines Beitrages erwähnt, gehört zu einer Selbstständigkeit enorm viel Mut dazu. Es ist aber auch ganz normal, dass es – den einen mehr, den anderen weniger – Mut kostet Dinge zu tun – und dann auch noch aus voller Überzeugung heraus – die man zuvor noch nie getan hat. 
Für unsere persönliche Weiterentwicklung ist es aber durchaus wichtig genau diese Dinge zu tun und auch ab und an unsere Komfortzone zu verlassen. Ganz egal ob wir Sie am Ende super gut oder eher weniger gut absolvieren, ist es wichtig, dass wir sie absolvieren, denn genau daraus lernen wir am meisten.

4. Ziele setzen

Ziele setzen, sie vor Augen zu haben und vor allem sie zu verfolgen ist vor allem in der Selbstständigkeit extrem wichtig. Dabei rate ich Ihnen aber: Setzen Sie Ihre eigenen Ziele, nicht die, die Ihre Mitmenschen vielleicht von Ihnen erwarten. Denn wenn ziele fremdbestimmt sind, dann sind Sie weniger motiviert sie zu erreichen oder gelangen möglicherweise sogar in eine komplett falsche Richtung. Eigene, persönliche und individuelle Ziele haben eine viel größere und stärkere Bedeutung für unser Handeln. Denn sie sind selbstbestimmt und werden daher auch mit viel mehr Nachdruck und Motivationen angegangen.

5. Mit den richtigen Mitmenschen umgeben

Das eigene Umfeld ist für den Erfolg mitbestimmend. Die Menschen, mit denen Sie sich umgeben, übertragen Energien auch auf Sie und Sie nehmen teilweise auch deren Haltungsformen an. Deshalb rate ich Ihnen, sich auch mit positiven Menschen, Gleichgesinnten und mit Menschen, die einen ähnlichen Lebensweg eingeschlagen haben, den Sie gerade gewählt haben. Diese Menschen wissen wie Sie sich fühlen und können durchaus auch Ratschläge, Rückhalt und Inspiration geben. Zudem können sie motivieren nicht aufzugeben und für das Business zu kämpfen, auch wenn es gerade mal nicht ganz so leicht oder einfach ist.

6. Der Leidenschaft folgen

Ich glaube fast jeder kennt aus seinem Bekanntenkreis einen Menschen, dem der Job keinen Spaß macht. Und sogar bei dem ein oder anderen Selbstständigem kommt dieses Phänomen vor. Viele von ihnen haben unpassende Kunden, mit denen die Arbeit oder die Projekte keinen Spaß bereitet.

Um langfristigen Erfolg zu erzielen und vor allem auch Spaß bei der Arbeit zu haben, finde ich es persönlich extrem wichtig, dass man sich mit seinem Job und der Selbstständigkeit identifizieren kann. Denn nur so können Sie auch hinter Ihrem Business stehen und auch einmal die schwereren Tage gut meistern. Und natürlich weiß auch ich, dass gewisse Aufgaben oder Teile des Jobs wirklich keinen Spaß machen (Buchhaltung, Recht…) aber gerade zu Beginn der Selbstständigkeit muss man sich eben auch mit diesen Dingen beschäftigen. Und zum Glück kann m an diese eher nicht so freudigen Bereiche ja auch ganz gut auslagern.

7. Wagemutig sein

Garantien gibt es nicht. Schon gar nicht im Leben und auch nicht in der Selbstständigkeit. Herausforderungen, Höhen und Tiefen gehören absolut zu einer Selbstständigkeit dazu, das macht sie doch gerade so spannend und abenteuerreich. 
Und auch das Risiko wird ein stetiger Begleiter Ihrer Selbstständigkeit. Wenn Sie Risiken eingehen und sie professionell meistern, bringt Sie das voran und bestärkt Ihr Selbstbewusstsein.

8. Visionen haben

Visualisieren Sie Ihren Beweggrund für Ihre Tätigkeit. Mir persönlich fällt es viel leichter, meine Träume und Ziele aufzuschreiben oder sie in einer Grafik anschaulich zusammen zu fassen. Dann sind sie für mich verbindlicher und immer griffbereit zum Nachschlagen.

9. Loslegen

Manchmal stehen wir uns auch selbst im Weg. So ertappe ich mich selbst auch immer wieder, wenn ich meinem Perfektionismus nachgehe. Das Gefühl noch nicht gut genug zu sein, um den nächsten Schritt jetzt endlich zu gehen, kann sich ewig in die Länge ziehen und uns somit an unseren Träumen hindern. Wenn es dann mal wieder so weit ist, besinne ich mich wieder auf mein Vorhaben und lege los. Denn nur wenn ich mich mitten auf der Zielhgeraden befinde, kann ich auch etwas verbessern und dazu lernen.

10. Erkenntlichkeit

Erkenntlichkeit sollte ebenfalls eine Grundeinstellung sein. Bewusst zu sehen, was man alles erreicht hat und wie viel Leidenschaft, Herzblut und Zeit darin steckt macht Sie glücklich, glauben Sie mir. Wir sollten aufhören immer nur das zu sehen, was uns fehlt. Viel wichtiger ist es, gerade in der Selbstständigkeit dankbar für das zu sein, was man schon alles erreicht und geschafft hat.

Ich hoffe ich konnte Sie mit meinen Tipps motivieren und wünsche Ihnen viel Erfolg mit Ihrer Tätigkeit.

Alles Liebe,
Ihr Benny Clausing

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Tipps für mehr Kreativität

Einfallsreichtum, Schöpfergeist und Originalität – Begriffe, die das Wort unserer Zeit, welches mittlerweile einen enormen Stellenwert erlangte und sogar schon „in“ oder „hip“ ist, wirklich gut umschreiben. Kreativität entwickelte sich zu einer unumgänglichen und bedeutungsvollen Kernkompetenz unserer Gesellschaft.
Doch nicht jeder verfügt über das Talent, seinen Mitbewerbern oder Konkurrenten immer einen Schritt voraus zu sein und ununterbrochen schöpferisches und außergewöhnliches Denken und Handeln an den Tag zu legen – und das am besten per Knopfdruck. Aber wie wird man eigentlich kreativ? Natürlich helfen sogenannte Kreativitätstechniken, um das originelle Schaffen ausbauen und fördern zu können, meiner Meinung nach gehört dazu aber auch ganz viel Kopf und Herz.

Pläne schmieden

Nach Plan arbeiten hört sich zugegebenermaßen nicht wirklich nach einer Maßnahme der Kreativitätsförderung an. Die meisten denken jetzt „Wenn ich nach einem strikten Plan arbeite, bleibt doch kein Platz für meine künstlerische und erfinderische Ader“. 
Kreativität benötigt aber wie ich finde auch eine konkrete Vorgabe – ich nenne es immer Grundgerüst – an dem Sie sich dann in der Kreativitätsphase entlanghangeln können. Erst wenn Sie ein klares Ziel und Probleme, die Sie lösen wollen, vor Augen haben, können Sie Ihre Kreativität bewusst in eine bestimmte Richtung lenken.

Auf die positiven Gedanken konzentrieren

Das ist wohl der logischste Grundsatz für mehr Kreativität. Glauben Sie an sich! Denn wenn Sie das nicht tun, haben Sie wahrscheinlich auch nicht besonders viel Erfolg mit Ihrem Vorhaben. Wenn Sie aber dennoch einmal Selbstzweifel haben und sich fragen, ob Sie das überhaupt schaffen, denken, dass Sie einfach nicht kreativ sind oder Sie gar niemanden mit Ihrer Arbeit berühren oder erreichen empfehle ich Ihnen folgendes: Greifen Sie diese negativen und beunruhigenden Gedanken ganz bewusst auf und überlegen dann wie Sie diese Probleme und Hindernisse lösen und beseitigen können. Auch mir geht es hin und wieder mal so, dass ich Selbstzweifel habe. Dann packe ich diesen Aspekt bei der Hand und gehe im Kopf eine kurze Analyse durch: Wieso habe ich diesen Zweifel? Ist er begründet? Wie kann ich Ihn beseitigen? Wenn ich mich mit diesem Gedanken oder Zweifel dann beschäftigt habe, kann ich ihn auch richtig gut loslassen und mich auf meine unzähligen positiven Gedanken stürzen.

Disziplin bedingt Leidenschaft

Um Kreativität entfalten zu können ist neben der Leidenschaft natürlich auch noch ein gesundes Maß an Selbstdisziplin erforderlich. Denn was bringt es Ihnen, an einem Projekt zu arbeiten, für das Sie keinerlei Leidenschaft empfinden oder gar für die Tätigkeit an sich. Ich finde Leidenschaft für etwas zu empfinden ist die Grundvoraussetzung für Selbstdisziplin. Keiner geht einer Aufgabe oder Tätigkeit längerfristig nach, wenn die Leidenschaft dafür nicht gegeben ist. Und gerade als selbstständiger Unternehmer ist Selbstdisziplin eine wirklich wichtige Eigenschaft, die Sie sich gut aneignen sollten. Bleiben Sie an Ihren Träumen, Zielen und Projekten mit Begeisterung, Leidenschaft und Disziplin dran, nur so gelingt Ihnen auch en langfristiger Erfolg. Sie werden es bemerken, durch beständige und entschiedene Disziplin kommt Ihre Kreativität so richtig in Schwung und Sie haben noch mehr Lust und Antrieb die Dinge anzugehen.

Nur Mut

Kreativität bedingt Mut. Davon bin ich überzeugt. Im Privatleben, aber besondern im eigenen Business ist eine Extraportion Mut erforderlich. Denn ohne Ansporn werden Sie nichts erreichen – und auch Ihre Kreativität kann dann nicht ausgelebt werden. Selbstverständlich sind Ängste, den Ansprüchen oder Erwartungen nicht zu genügen, total normal und bis zu einem gewissen Grad wahrscheinlich auch gesund. Doch genau hier liegt der springende Punkt: Diese Angst müssen wir überwinden – und dazu ist Mut gefordert. Jeder selbstständige Unternehmer weiß, dass im Business eigentlich jeden Tag unser Mut gefordert ist. Nur wenn Sie mutig sind, können Sie etwas erreichen, etwas verändern und etwas bewegen. Auch kann uns der Mut manchmal trotzdem nicht auf den richtigen Weg bringen, doch dann gilt es: Aufstehen, weitermachen und erneut mutig sein. Und wenn Sie diesen Mut in Ihren Alltag fest integrieren, können Sie auch Ihren Ideen und Ihrem Schöpfergeist genügend Raum geben.

Also lassen Sie sich nicht von Angstgefühlen aufhalten, sondern machen Sie den Mut zu Ihrem Freund und wagen Sie sich – der Kreativität zu liebe. 

Alles Liebe,
Ihr Benny Clausing

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SCHOKO-COOKIES

SCHOKO COOKIES
aus dem Buch  „Essen ohne Zucker“
FÜR 15 COOKIES 

Das benötigen Sie:

  • 150 g blanchiertes Mandelmehl
  • 1 Ei
  • ¼ Teelöffel feinkörniges Meersalz
  • ½ TL Backpulver
  • 40 g Kokosöl, geschmolzen
  • 1 EL Vanilleextrakt
  • 1 EL Backkakao
  • 50 g Schokodrops mit Xylit oder grob gehackte Low-Carb-Schokolade

❶ Mandelmehl mit Ei, Salz, Backpulver, Kokosöl, Vanilleextrakt und Kakao in einer großen Schüssel vermengen, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht.
❷ Den Teig für 30 Min. im Kühlschrank ruhen lassen und den Backofen auf 160 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
❸ Aus dem Teig Kugeln formen und diese vorsichtig platt drücken, sodass Cookies entstehen.
❹ Nach Belieben die Schokodrops in den Teig drücken.
❺ Die Cookies im Ofen auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech ca. 15 Min. backen.
❻ 15 Min. abkühlen lassen, dann vorsichtig vom Backblech lösen, komplett abkühlen lassen und genießen.

Weitere leckere Rezepte finden Sie im Buch des riva Verlags „Essen ohne Zucker“

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ZUCCHINIROLLEN AUS DEM THERMOMIX®

ZUCCHINIROLLEN AUS DEM THERMOMIX®
aus dem Buch  „Abnehmen all in one mit dem Thermomix®“
FÜR 2 PORTIONEN | 10 MIN. ZUBEREITUNGSZEIT | 24 MIN. RÜHRDAUER 

Das benötigen Sie:

  • 1 große Zucchini, ca. 300 g
  • 100 g Zwiebeln, geschält, in Vierteln
  • 2 Knoblauchzehen, geschält
  • 15 g Olivenöl
  • 1 Prise Kreuzkümmelpulver
  • 1 Prise Chilipulver
  • 1 gehäufter TL Paprikapulver
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Pfeffer
  • 200 g Käsescheiben (z. B. Emmentaler)
  • 500 g Wasser
  • etwas frische Petersilie

❶ Zucchini waschen, Enden abschneiden und mit einem Gemüsehobel längs in 12 dünne Scheiben schneiden, die sich gut aufrollen lassen.
❷ Restliche Zucchini, Zwiebeln und Knoblauch im Mixtopf 5 Sek./Stufe 5/ mit MB hacken.
❸ Olivenöl und Gewürze zufügen und 3 Min./Varoma/Stufe 1/ohne MB anschwitzen, mit dem Spatel nach unten schieben.
❹ Käse in 12 lange Streifen schneiden, möglichst so breit wie die Zucchini. ❺ Varoma mit einem Bogen Backpapier auslegen.
❻ Die Zucchinistreifen einzeln salzen und pfeffern und je 1 TL der Füllung darauf verteilen. 1 Käsescheibe darauflegen und aufrollen. Nebeneinander auf das Backpapier setzen. Wasser in den Mixtopf geben, Varoma aufsetzen und 20 Min./Varoma/Stufe 1.5 garen. Mit der Petersilie bestreut servieren.

Weitere leckere Rezepte finden Sie im Buch des riva Verlags „Abnehmen all in one mit dem Thermomix®“

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Klassische Krabbenküchlein

KLASSISCHE KRABBENKÜCHLEIN
aus dem Buch  „I love TASTY“
8 KRABBENKÜCHLEIN FÜR 4 PERSONEN

Das benötigen Sie:

  • 450 g Krabbenfleisch, eventuelle Schalenreste entfernen
  • 40 g Mayonnaise
  • 2 EL Dijon-Senf
  • 4 kleine Frühlingszwiebeln, in dünne Scheiben geschnitten
  • etwas frische Petersilie, gehackt
  • 2 große Eier, leicht verquirlt
  • 90 g Semmelbrösel
  • 1 TL Salz
  • ½ TL gem. schwarzer Pfeffer
  • Mehl zum Bestäuben
  • 2 EL Pflanzenöl
  • Sauce tartare und Zitronenscheiben, zum Servieren

❶ Krabbenfleisch, Mayonnaise, Senf, Frühlingszwiebel und Petersilie in einer großen Schüssel gut vermischen.
❷ Eier, Semmelbrösel, Salz und Pfeffer hinzufügen und gründlich untermischen.
❸ Masse in 8 gleich große Portionen teilen und zu Küchlein formen. Die Krabbenküchlein auf ein Backblech oder in eine Schale legen und 20 Minuten im Kühlschrank fest werden lassen.
❹ Das Mehl auf einen flachen Teller geben und jedes Krabbenküchlein vorsichtig mit beiden Seiten in das Mehl legen.
❺ Das Pflanzenöl in eine Pfanne geben, die groß genug ist für die Küchlein (oder Öl auf zwei Pfannen aufteilen), und die Krabbenküchlein 4–5 Minuten auf jeder Seite braten, bis sie eine goldbraune Farbe annehmen.
❻ Krabbenküchlein mit Sauce tartare und Zitronenscheiben servieren.

Weitere leckere Rezepte finden Sie im Buch des riva Verlags „I love TASTY“

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Bananenbrot mit Beeren

BANANENBROT MIT BEEREN
aus dem Buch „Mit Meal Prep zur Traumfigur“ von Sophia Thiel.
FÜR 5 PORTIONEN| 10 MIN. ZUBEREITUNGSZEIT

Das benötigen Sie:

  • 180 g Haferflocken
  • 125 g gemischte Beeren
  • 3 Bananen
  • 2 Eier
  • 1 TL Backpulver
  • 1 TL gemahlene Bourbonvanille
  • 200 g Magerquark
  • Außerdem 1 Kastenbackform

❶ Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze (180°C Umluft) vorheizen. Haferflocken in den Mixer geben und auf hoher Stufe zu Hafermehl verarbeiten. Beeren abbrausen, verlesen und gegebenenfalls klein schneiden.
❷ Bananen schälen und 2 Bananen mit einer Gabel zerdrücken. Die restliche Banane längs halbieren und zur Seite legen. Eier in einer Schüssel verquirlen und mit den zerdrückten Bananen verrühren. Hafermehl, Backpulver, Vanille und Quark unterrühren. Zum Schluss die Beeren unterheben.
❸ Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Backform oder alternativ in eine Silikonform gießen, mit den Bananenhälften belegen und 40 bis 50 Minuten im heißen Ofen backen. Den Kuchen in der Form auskühlen lassen und erst dann in Scheiben schneiden – zwei Scheiben sind ein Snack.

Weitere leckere Rezepte finden Sie im Buch des riva Verlags „Mit Meal Prep zur Traumfigur“ von Sophia Thiel.

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Tomatencremesuppe

TOMATENCREMESUPPE
aus dem Buch „I love TASTY“
FÜR 4 – 6 PERSONEN

Das benötigen Sie:

  • 3 EL Olivenöl
  • 400 g Zwiebel, gewürfelt
  • 3 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1,4 kg Tomaten, entkernt und klein geschnitten
  • 1 ½ TL Salz
  • ½ TL getr. Basilikum
  • ½ TL getr. Oregano
  • 480 ml Gemüsebrühe
  • gem. schwarzer Pfeffer nach Geschmack
  • 230 ml Crème double
  • frischer Basilikum, gehackt

❶ Olivenöl in einem großen Suppentopf bei mittlerer Temperatur erhitzen. Zwiebeln dazugeben und in etwa 5 Minuten weich braten. Knoblauch hinzufügen und etwa 1 Minute mitbraten.
❷ Tomaten, Salz, Basilikum und Oregano in den Topf geben. Zutaten zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und alles 45 Minuten lang zugedeckt köcheln. Deckel abnehmen und weitere 15 Minuten köcheln. Die Brühe angießen und Suppe nach Belieben mit Salz und Pfeffer würzen. Vom Herd nehmen und 1 Stunde auskühlen lassen.
❸ Wenn die Suppe abgekühlt ist, portionsweise im Mixer oder mit dem Pürierstab cremig pürieren.
❹ Die Suppe durch ein feinmaschiges Sieb in eine Schüssel abgießen, die im Sieb verbliebenen festen Bestandteile gut ausdrücken. Die Rückstände im Sieb entsorgen.
❺ Die Flüssigkeit wieder in den Topf geben und die Crème double hinzufügen. Suppe langsam erhitzen, aber nicht kochen. Mit etwas Salz und Pfeffer nachwürzen.
❻ Das frische Basilikum einrühren und die Suppe warm servieren.

Weitere leckere Rezepte finden Sie im Buch des riva Verlags „I love TASTY“

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Süßkartoffel aus dem Ofen

OFEN-SÜSSKARTOFFELN MIT BUNTEN DIPS
aus dem Buch „Intermittierendes Fasten“
FÜR 4 PORTIONEN | 60 MIN. ZUBEREITUNGSZEIT

Das benötigen Sie:

  • 4 große Süßkartoffeln (à 400 g)
  • 1 große Knoblauchzehe
  • ½ Zitrone
  • 450 g Magerquark
  • Salz
  • 1 TL Pfeffer
  • 1 Tomate
  • 1 Mini-Salatgurke (100 g)
  • 1 Frühlingszwiebel
  • 1 Bund Basilikum
  • 1 kleine gelbe Paprikaschote (100 g)
  • 1 EL scharfes (Madras-)Currypulver
  • 1 EL Harissa

❶ Süßkartoffeln gründlich waschen und tropfnass in Alufolie wickeln. Im vorgeheizten Backofen bei 220 °C (Umluft 200 °C, Gas: Stufe 3–4) etwa 55 Minuten garen.
❷ Inzwischen Knoblauch schälen und durch eine Knoblauchpresse in eine Schüssel drücken.
❸ Die halbe Zitrone auspressen und 2 EL Saft abmessen. Quark und Zitronensaft in die Schüssel geben und mit dem Knoblauch glatt rühren.
❹ Leicht salzen und pfeffern, in 3 gleich große Portionen aufteilen und in 3 kleine Schüsseln umfüllen.
❺ Die Tomate waschen, vierteln und dabei den Stielansatz entfernen. Tomatenviertel entkernen und sehr fein würfeln.
❻ Die Gurke schälen und längs halbieren. Mit einem Teelöffel entkernen und dann in etwa 5 mm große Würfel schneiden.
❼ Frühlingszwiebel waschen, putzen und in sehr feine Ringe schneiden.
❽ Basilikum waschen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und in Streifen schneiden.
❾ Paprikaschote vierteln, entkernen, waschen und in etwa 5 mm große Würfel schneiden.
❿ Tomaten und Harissa unter eine der drei Portionen Quark rühren; Gurke, Frühlingszwiebel und Basilikum unter die zweite rühren; Paprikawürfel mit dem Currypulver unter die restliche Quarkportion mischen.
⓫ Die Kartoffeln aus dem Ofen nehmen, aus der Folie wickeln und jeweils der Länge nach halbieren. Auf Teller geben und mit den Dips servieren.

Weitere leckere Rezepte finden Sie im Buch des riva Verlags Intermittierendes Fasten“

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10 Jahre Enzkreis Rundschau

Ein ganzes Jahrzehnt Lifestyle für den Enzkreis, Pforzheim, Mühlacker und die Region – und das aus voller Leidenschaft. Das ist ein fantastischer Anlass, um die Enzkreis Rundschau und ihre Leserinnen und Leser zu feiern. Happy Birthday zum 10-jährigen Jubiläum! – Das gilt nicht nur dem Lifestyle-Magazin unserer Region, sondern auch den Leserinnen und Lesern. Denn nur durch Sie und die loyale Lesebereitschaft konnte die Enzkreis Rundschau so erfolgreich werden. 

Aber was wäre die Enzkreis Rundschau ohne zielgruppenorientierte und aussagekräftige Anzeigen von Unternehmen in der Region. All den Inserenten möchte ich mich, als Herausgeber, an dieser Stelle aufrichtig bedanken. Denn auch ohne Anzeigen wäre ein Magazin in einem Umfang wie diesem gar nicht zu finanzieren – noch qualitativ gehaltvoll. In Zeiten, in denen Suchmaschinenoptimierung, Google-Ranking und diverse andere Fachbegriffe der Online-Welt immer stärker an Rang gewinnen, ist es doch auch schön, hautnah mitzuerleben, dass auch die klassische, regionale Printwerbung immer noch ihren Stellenwert hat und zudem gut funktioniert.

Mit der Keltern Rundschau fing vor nunmehr zehn Jahren alles an. Dieses Umfeld änderte sich jedoch rasant und wurde mehr und mehr in den gesamten Enzkreis eingebettet. Vor zehn Jahren, im Jahr 2008, rief ich das Magazin, damals noch als Keltern Rundschau aus einer spontanen Laune heraus, ins Leben. Damals war ich noch als Radiomoderator und Redakteur im Fachgebiet „Promis“ für zahlreiche Zeitschriften und Zeitungen tätig. Übrigens wurde die Keltern Rundschau schon zwei Jahre nach Veröffentlichungsstart 2010 in Enzkreis Rundschau umbenannt – Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht. Dass sie sich danach aber zum auflagestärksten Lifestyle-Magazin der Region entwickeln wird, hätte ich wahrlich nicht gedacht. Doch gerade deshalb ist es umso erfreulicher zu sehen, dass die Auflage jährlich angestiegen ist und sogar seit einem Jahr zusätzlich in allen dm-Drogeriemärkten und Sparkassenfilialen der Region ausliegt. Und auch trotz dieser Auslagenerweiterung ist die Auflage meist schon nach wenigen Tagen an einigen Stellen vergriffen. Das freut mich als Herausgeber natürlich sehr und bestärkt mich und mein Team in unserer täglichen Arbeit.

Das ermöglicht es uns aber auch, in Sachen Qualität immer weiter und größer zu denken – und schließen auch umzusetzen. Ökologisch einwandfreies Papier und die typische Lifestyle-Optik können wir perfekt miteinander verbinden – mit FSC-Zertifizierung. Das FSC-Siegel garantiert, dass das bedruckte Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt und sich damit dem Schutz der Wälder verpflichtet. Darauf sind wir besonders stolz, denn uns liegt sehr viel an unserer Natur. Deshalb tragen auch wir unseren kleinen Anteil zur Unterstützung bei.

Eines blieb aber in den ganzen Jahren immer konstant: Die monatlich wechselnden Promi-Interviews. Dank guter und lang gepflegter Kontakte sind wir hier richtig gut aufgestellt und immer ganz vorne mit dabei und können für Sie exklusive Einblicke in die Promi-Welt geben. Von Otto Waalkes bis hin zu Helene Fischer und Brigit Schrowange, Iris Berben, Sarah Jessica Parker, Elyas M‘Barek, Til Schweiger, Katja Burkard… in der Enzkreis Rundschau findet jeder einen Platz, der aus Film, Fernsehen, Bühne und Theater Rang und Namen haben. Und das schöne dabei: Manchmal plaudert der ein oder andere Promi dann doch etwas mehr aus dem Nähkästchen als eigentlich geplant – eben ehrlich und spontan. Einige Interviews sind mir in den vergangenen zehn Jahren aber besonders in Erinnerung geblieben. So wie das Interview mit Alfred Biolek, dem Pionier der Fernsehkochshows. Ein begnadeter Entertainer mit großem Herz und tollem Humor. Ebenfalls beeindruckend war mein Treffen mit Helene Fischer – sie füllt bekanntermaßen ja seit Jahren die größten Event-Hallen Deutschlands und bringt mit ihrer Musik Menschen unterschiedlichster Generationen zusammen. Und trotz allem: Im persönlichen Gespräch hat die sympathische Sängerin keinerlei Starallüren und ist rundum menschlich. Genau wie Mark Foster, den wir erst dieses Jahr im Interview hatten. Der erfolgreiche deutsche Musiker begeisterte mich mit seiner fröhlichen und lebensfrohen Art und es machte so viel Spaß sich mit ihm zu unterhalten – ein klasse Typ eben.

Selbstverständlich entsteht die Enzkreis Rundschau nicht nur in meinen Händen. Ohne mein starkes und zuverlässiges Team aus Autoren, Grafikern, Mediaberatern und zahlreichen weiteren beisteuernden Kräften könnte das beliebte Monatsmagazin der Region erst gar nicht existieren, noch ständig wachsen. Ich finde mann kann es als gemeinsamen Erfolg betiteln, denn nur als gut funktionierendes Team war es uns in den letzten zehn Jahren möglich, die Enzkreis Rundschau zum dem Lifestyle-Magazin der Region zu etablieren. Deshalb möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und ihren kreativen Ideen und vor allem der zuverlässigen und hervorragenden Arbeit bedanken, das bedeutet mir wirklich sehr viel.

Bereits seit zwei Jahren steht in unserem Medienhaus BMC Media ein vollausgestattetes Aufnahmestudio für Funk und Fernsehen – hier haben wir in den letzten zwei Jahren schon einige spannende Interviews führen können. Weitere aufregende Projekte stehen bereits in den Startlöchern 🙂

Doch nicht nur in Sachen Print sind wir ganz vorn mit dabei, auch im Web sind wir mit unserer Webseite stark vertreten, um auf jedes Bedürfnis unserer Leserinnen und Leser einzugehen. Transparent lautet hier unser Credo. Bereits seit einigen Jahren steht unseren Leserinnen und Lesern, vor allem wahrscheinlich der jüngeren Generation, die aktuelle Enzkreis Rundschau als blätterbare Version im Internet zur Verfügung. Doch auch tagesaktuelle Neuigkeiten aus dem Enzkreis, Deutschland und der Welt haben Ihren festen Platz in unserem Online-Auftritt. Rundum immer informiert mit der Enzkreis Rundschau. Klicken Sie doch einfach mal unter www.enzkreis-rundschau.derein. Auch die Social Media Plattformen lassen wir natürlich nicht außen Acht. Facebook und Instagarm sind in unseren Alltag fest integriert und werden regelmäßig mit neuem „Content“ befüllt. Die regelmäßige Serie „I love Baden“ ist ein echter Magnet für unsere Leserinnen und Leser in den sozialen Netzwerken. Denn genau so gelingt es uns auch, regionales Sprachgut in ganz Deutschland zu verbreiten. „ en Grabb“, „lubbfe“ oder „Fleischkiächli“ sind nur einige Beispiele der vergangenen Wochen, die zum Schmunzeln bewegen. Und ganz ehrlich – diese grandiosen Wörter sind doch unser Kulturgut und müssen demnach einfach überall bekannt gemacht werden, oder? „Gefällt mir“ drücken lohnt sich also:www.facebook.com/enzkreisrundschau. Wir freuen uns hier immer wieder über Feedback und natürlich auch badische Vorschläge für unsere Lieblingsrubrik mit den ganze speziellen und badischen Wortschöpfungen aus unserer Heimat. 

Doch nun sei auch noch ein Blick in die Zukunft und die zehn weiteren bevorstehenden Jahre gewährt: Beständigkeit, Menschlichkeit und den Puls der Zeit abfangen – das sind die Komponenten, welche die Enzkreis Rundschau seit so vielen Jahren zum Erfolgsmodell machen. Diesen Leitsatz werden wir auch in den kommenden Jahren verfolgen, daran wird sich nichts ändern. Damit mein Team und ich Ihnen genau das weiterhin auch bieten können, werden wir stetig weiter unsere Kreativität am Layout auslassen, neue spannende Themenbeiträge recherchieren und natürlich die Promis für Sie vor die Kamera holen.

Freuen Sie sich also jetzt schon auf die nächsten zehn Jahre Enzkreis Rundschau.

An dieser Stelle möchte ich mich nochmals ganz herzlich bei all meinen Leserinnen und Lesern für Ihre treue Lesebereitschaft an unserem Magazin bedanken. 

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