Die passenden Accessoires für den modernen Mann

Dass die passenden Accessoires einiges ausmachen und dem Look einen einzigartigen Charakter verleihen wissen nicht nur die Frauen unter uns. Auch den männlichen Look machen die richtigen Pieces erst vollkommen. Denn der moderne Mann weiß heutzutage: das einfache T-Shirt und die Jeans reichen für einen angesagten Look längst nicht mehr aus. 

Wir verraten euch was die angesagtesten Begleiter für den modernen Mann sind und wie ihr diese am besten einsetzt.

Die Klassiker

Die klassischen Herren Accessoires haben sicherlich schon in jedem Kleiderschrank ihren Platz gefunden: Schal, Gürtel, Mütze und eine schöne Uhr sind die gängigsten aber auch beliebtesten Fashion-Utensilien in der Modewelt der Männer. Doch auch dabei gibt einige kleine Details zu beachten. Denn ein Schal ist nicht gleich ein Schal oder eine einfache Mütze muss nicht immer sofort auch trendy sein. Es kommt bei den gewählten Accessoires stets auf das richtige Design und die Kombination aus. Doch am wichtigsten bei der Wahl eurer Accessoires ist, dass sie euren persönlichen Stil und Charakter unterstreichen. Aktuell im Trend liegen vor allem Rundhalsschals, wie wir sie in der letzten Saison schon hatten, aber auch Schals mit schönem Karomuster. Gerade der Rundhalsschal macht euren Look super lässig und sportlich. Doch auch altbewährte Klassiker wie ein Kaschmirschal oder ein schönes kariertes Tuch gehen nie aus der Mode und verleihen eurem Outfit den letzten nötigen Schliff. In Sachen Mützen solltet ihr neben dem Kuschelfaktor auch auf die Farbe in diesem Herbst und Winter achten: Blautöne, weiß und grau gehen diese Saison immer.

Das Must-Have

Nicht nur im Sommer ist sie nicht mehr weg zu denken, die Sonnenbrille ist mittlerweile eines der wichtigsten Accessoires auch für Herren. In sämtlichen Formen, Farben und Stilen verleihen Sie eurem Look erst den perfekten Schliff und sind wunderbar variabel. Ob sportlich, edel, klassisch oder ausgefallen, mit der passenden Sonnenbrille rundet ihr euren Look so richtig ab.

Für die Mutigen

Und all diejenigen, die mutig sind und gern noch etwas mehr Accessoires tragen, gibt es richtig tollen Männerschmuck. Nur wenige Männer tragen neben ihrem Ehering und der Uhr Schmuck. Zugegebenermaßen: die richtige Kombination und nicht zu viel des Guten macht es nämlich aus und ist das manchmal gar nicht so leicht. Schmuck wie Lederarmbänder oder Anker- oder Panzerketten verleihen eurem Look eine coole und lässige Note, welche ihr gerne ausnutzen dürft. Also ran an den Schmuck und Mut beweisen. 

Ihr Benny Clausing

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Umgang mit schlechter Laune: gewusst wie!

Doch negative Emotionen wie Angst, Wut, Aggression und eben auch die daraus resultierende schlechte Laune können wir durchaus auch zu unserem Vorteil nutzen. Diese Gefühle bremsen uns nicht nur aus, im Gegenteil, sie können uns sogar antreiben.

Wenn sich bei Ihnen das nächste Mal der Hauch einer miesen Laune verbreitet, können Sie sich ganz einfach an folgendem Leitfaden orientieren, um sich selbst zu helfen:

  • Machen Sie sich bewusst, dass es Gründe für Ihre schlechte Laune gibt. Irgendetwas lieg gerade nicht richtig oder nicht wie geplant und beeinträchtigt Sie nun in Ihrem Alltag, egal ob beruflich oder privat. Führen Sie sich die Gründe vor Augen. 
  • Schenken Sie Ihren negativen Gefühlen Beachtung und machen Sie sich die Auslöser dessen bewusst. Das geht übrigens meist ziemlich schnell.
  • Lassen Sie sich von den negativen Gefühlen und Gedanken beeinflusse, aber in positiver Weise. Filtern Sie die Botschaft Ihrer Gefühle und wandeln diese in etwas positives wie beispielsweise eine Veränderung um. 
  • Die Veränderung ist somit auch die wichtigste Essenz, die wir aus schlechter Laune ziehen können. Übrigens: große gesellschaftliche Veränderungen wie Revolutionen und Bürgerbewegungen sind nicht von gut gelaunten, beschwingten Bürgern angezettelt worden, sondern von einer Masse enttäuschter, unterdrückter und wütender Individuen. Trauen also auch Sie sich Ihre schlechte Laune in positive umwandeln zu lassen und packen Sie es an. 

Gerade im stressigen Berufsalltag häufen sich immer wieder Ereignisse, über die wir uns ärgern und uns die Nerven rauben. Sei es eine Marotte der Kollegen, der übel gelaunte Chef oder der ständige Termindruck, Gründe für schlechte Laune gibt es genug. Doch fressen wir diesen Ärger immer wieder in uns hinein und lassen ihn nicht heraus, können wir diesen Druck erst gar nicht abbauen und sind somit gefangen in einer Spirale, die uns nur noch mehr unter Druck setzt und keinerlei Platz für positive Gedanken und Ausgeglichenheit besteht. 

Deshalb ist es super wichtig, diese negativen Gefühle auch einmal – bitte aber richtig dosiert – abzulassen. Dies ist eine wichtige Chance für uns Menschen, uns weiter zu entwickeln, sodass wir frei und ausgeglichen sind für neue spannende Aufgaben und Herausforderungen. Denn nicht alles kann immer reibungslos und perfekt ablaufen. 

Machen Sie sich also frei von allen negativen Gefühlen und sorgen Sie zunächst einmal für Ihre innere gute Laune. 

Ihr Benny Clausing

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Stressmanagement – der gesunde Mittelweg zwischen Belastung und aktiver Erholung

Stress ist in unserem Alltag schon allgegenwärtig geworden. Egal ob am Arbeitsplatz ständig neue Aufgaben kommen, die eine scheinbar unmögliche Deadline haben, oder im privaten Bereich.
Unser Körper kann aber auch Stress erzeugen, wenn unterschiedliche objektive Belastungen auf uns einwirken. Das kann beispielsweise Hitze, Kälte, andauernder Lärm oder Spannungen in unserem sozialen Umfeld sein. Für solche objektiven Belastungen haben wir Menschen aufgrund unserer individuellen und immer persönlich unterschiedlichen Lebenserfahrungen eine ganz eigene und subjektive Toleranzgrenze, die entscheidet, wie sich solcher Stress auf unseren Körper und unsere Seele auswirkt. Negativer Stress macht sich bekanntlich sowohl physisch als auch psychisch auf verschiedenen Ebenen und unterschiedlichsten Symptomen bemerkbar. Indikatoren der psychischen Ebene sind beispielsweise eine zunehmend aggressive oder gereizte Stimmung, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Angst oder Erschöpfung. Körperlich kann sich negativer Stress durch ein gestörtes Essverhalten andeuten, Magen- oder Verdauungsprobleme hervorrufen und vieles mehr. 

Doch nicht nur die negative Seite des Stresses gilt es zu beleuchten. Stress kann auch durchaus positive Entwicklungen oder Eigenschaften mit sich bringen. Es geht in Stresssituationen nicht nur darum mit einer großen Belastung umzugehen, nein, es geht vor allem aber auch darum neue Ansätze zu entwickeln um negativen Stress im Körper zu positiven Gefühlen umzukehren, und damit wertvolle Energie zu bündeln und zu mobilisieren. 

Im Umgang mit Stress ist es vor allem wichtig, sich selbst zu kennen und zu wissen welcher Typ Sie sind um mit Stress umzugehen und zu verarbeiten. Versuchen Sie Ihre größten Stressfaktoren zu identifizieren und sich dann aber auch mit den positiven Dinge Ihres Alltags auseinanderzusetzen, sodass der negative Stress nicht an Überhand gewinnt. Denn fortwährender Stress kann langfristig gesehen auch krank machen. 

Ohne ein geeignetes Stressmanagement leiden Sie körperlich und psychisch unter anhaltendem Stress, der Sie auf Dauer krank macht. Ausreichend sportliche Aktivität, eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung sowie Schlaf und eine Portion geistige Fitness können dazu beitragen einen gesunden Mittelweg zwischen Belastung und aktiver Erholung zu erzeugen. Ein urlaub in einem Wellnesshotel, um Körper und Geist herunterzufahren bietet sich hierfür optimal an. 

Ihr Benny Clausing

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Branded Podcasts für Unternehmen

Doch bei kleineren Unternehmen sieht es anders aus – eher weniger Firmen lassen sich auf den Trend ein – Tendenz allerdings steigend. Wann ist also die Podcast-Produktion für mein Unternehmen wirklich sinnvoll? Hier gibt’s eine kleine Aufklärung und ein paar Tipps.

Produktion

Ein erfolgreiches Podcast-Format lässt sich im Vergleich zu aufwändig produzierten Videoaufnahmen deutlich schneller und einfacher aufnehmen. Besonders dann, wenn es sich bei der Tonaufzeichnung um ein zwangloses Interview handelt. Bei der Nachproduktion fällt somit kaum Schnittarbeit an. Aber Achtung: Podcasts leben zwar von einer lockeren Tonalität, dennoch darf der Hörer ein bestimmtes Qualitätsniveau erwarten. Unternehmen, die selbst ein Podcast-Format aufsetzen möchten, muss bewusst sein, dass es einen gewissen Aufwand benötigt, die Infos und Content-Formate zu recherchieren und aufzubereiten.

Störgeräusche können mit hilfreichen Tools befreit werden, wodurch die Podcast-Folge schnell zur Veröffentlichung bereit steht. Praktische Services wie der von SoundCloud ermöglichen es sogar, die Datei extern hochzuladen und nur den Shortcode auf der Unternehmenswebseite einzubinden – eigener Speicherplatz wird daher gar nicht benötigt.

Content to go

Podcasts sind ein On-Demand-Medium, bei dem der Nutzer selbst entscheiden kann, wann, wo und wie er es hört. Dazu kommt die besondere Nutzungssituation, in der man sich auf das Gehörte konzentriert. Das kann im Auto, in der S-Bahn, auf einer Wiese am See oder im Urlaub sein. Auch das hat dazu geführt, dass Podcasts in den letzten zwei Jahren aus der Nische herausgetreten sind. Das macht sie zunehmend für Unternehmen interessant. Blogartikel können als Sprachausgabe konsumiert werden und Artikel können schnell und einfach von professionellen Sprechern vorgelesen werden.

Die Zielgruppe zählt 

In erster Linie sollte ein Podcast unterhaltend und gleichzeitig informativ sein. Wenn dann noch gute Musik und ausgewählte O-Töne dazukommen, hat man schon sehr viel richtig gemacht und die Marketingstrategie des Unternehmens kann durchaus aufgehen. Doch um dies zu erreichen muss die Zielgruppe möglichst genau im Vorfeld definiert werden. Untersuchungen bestätigen, dass vor allem die Zielgruppe der 25 bis 50-Jährigen gerne Podcasts hört, darauf kann man als Unternehmen dann abzielen. Folgende Fragen können bei der Zielgruppendefinition hilfreich sein:

  • konsumiert meine Zielgruppe Content unterwegs?
  • Ist meine Zielgruppe bei den 25 bis 50-Jährigen Podcast-Hörern angesiedelt?
  • Passt unsere Marketingbotschaft zu dem Medium des Podcasts 
  • Können wir in unserem Unternehmen die Podcasts selbst produzieren?

Wenn ein Großteil der Fragen positiv beantwortet werden können, macht es durchaus Sinn das Podcast-Format als Marketinginstrument für das Unternehmen zu nutzen. Wichtig bei der Erstellung von Podcast-Folgen ist die Erstellung eines stimmigen Konzeptes, um die Regelmäßigkeit wahren zu können. 

Ihr Benny Clausing

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Junglück – Natürliche Kosmetikpflege Made in Germany

Wahre Schönheit kommt bekanntlich von innen – aber auch von außen. So ist das Angebot, um Schönheit durch die perfekte Pflege zu erhalten, unbegrenzt. Eine Marke, die nicht nur für die wahre Schönheit der Menschen sorgt, sondern auch der Natur gut zu Gesicht steht, ist das Münchner Unternehmen Junglück (www.junglueck.de). Die Idee: Dem Namen entsprechend durch Frische und Natürlichkeit für ein junges Lebensgefühl und Glück zu sorgen. Die Vision: Auf dem Kosmetikmarkt langfristig ein Umdenken im Hinblick auf Transparenz und Nachhaltigkeit anzustoßen, sowie durch Unterstützung wohltätiger Zwecke, soziale Verantwortung für das eigene Umfeld zu tragen. Hinter der Marke steht der Gründer Benedikt Klarmann. Er ist überzeugt, dass natürliche Kosmetik wirksame Effekte realisieren kann – und das hinsichtlich der Pflege, aber auch bei der Lösung eines gesellschaftlichen Problems: Der Reduzierung des Plastikmülls und somit des erhöhten Aufkommens an Mikroplastik in den Weltmeeren.

Wahre Größe durch innere Werte
Vom unternehmerischen Denken mit sozialem Mehrwert des Gründers geleitet, bietet Junglück seit Juli 2018 unter dem Motto „Good for you, good for everyone“ hochwertige Unisexprodukte zur Pflege aller Hauttypen an. „Ob Cremes, Sera, Öle, Gel, Shampoo oder Spray, ob Hyaluron, Rizinus, Mandel, Jojoba, Argan oder Aloe Vera – bei allen Produkten für Haut, Haar und Körper, liegen uns die positiven Eigenschaften und Wirkungen ausgewählter Rohstoffe in höchster Qualität am Herzen“, so Klarmann. So sind die Produkt für ein hohes Maß an Pflege und Schutz sind die Produkte frei von allem, was die Haut nicht braucht. „Wir verzichten bei der Auswahl unserer Rohstoffe konsequent auf synthetische Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe sowie auf Silikone, Paraffine und Rohstoffe auf Mineralölbasis.“ Alle Junglück-Produkte sind zudem vegan. Es werden keine tierischen Inhaltsstoffe verwendet und keines der Produkte wird an Tieren getestet. Auch die Verträglichkeit jedes einzelnen Produktes ist von dem Institut „dermatest“ für „sehr gut“ befunden.

Nah am Kunden, made in Germany
Bei der Entwicklungsarbeit der Produkte ist für Junglück, als sogenannte community-based Kosmetikmarke, die Nähe zum Kunden von zentraler Wichtigkeit. „Schon von Beginn an zählt die aktive Einbindung der Community, welche sich mit den Werten der Marke identifizieren kann, zu den Grundpfeilern unserer Markenphilosophie. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die soziale Komponente über einen hohen Stellenwert verfügt und der Austausch mit der Community und den Kunden Basis zur Inspiration für den weiteren Weg der Marke schafft.“

So entstehen am Produktionsstandort in München, auch basierend auf den Kundenfeedbacks, in enger Zusammenarbeit mit Experten und nach eigenen Recherchen des Gründers, Produkte von höchster Qualität. Dabei durchlaufen sie nicht die Hände von Drittanbietern, sondern stammen direkt vom Hersteller.

Auch die äußeren Werte zählen
Zum Schutz der Natur und der hochwertigen Nährstoffe vor vorzeitigem Verfall durch UV-Licht, füllt das Unternehmen die Produkte in bedrucktem Braunglas – also frei von Plastik und ohne Etikett – ab. „Die Nutzung von Glas hat allerdings eine Umverpackung aus Papier und vereinzelt Papierpolsterungen zur Konsequenz. Doch wenn das den Verzicht auf Plastik vorantreiben kann, nehmen wir diesen Weg als derzeitige Lösung mehr als gern in Kauf“, so Gründer Benedikt Klarmann. „Das Papier sparen wir aber teilweise durch den Verzicht von Beipackzetteln wieder ein – alle relevanten Informationen sind daher direkt außen und auch innen auf die Umverpackung gedruckt“. Ganz ohne Schadstoffausstoß kann natürlich auch Junglück nicht produzieren. Um diesen Ausstoß auszugleichen, hat sich das klimaneutrale Unternehmen einiges überlegt: Sie pflanzen gemeinsam mit dem renommierten Aufforstungsnetzwerk „Eden Projects“ seit März 2019 pro verkauftes Produkt auch einen Baum in Madagaskar. Das Unternehmen zahlt außerdem zum Ende eines jeden Geschäftsjahres einen CO2-Ausgleich an ein weiteres Projekt, das eine nachhaltige Gesellschaft fördert. Ebenso ist Junglück seit April 2019 Mitglied bei SEND e.V. sowie Partner der Allianz für Entwicklung und Klima.

Das Bewusstsein für das eigene Handeln und dessen Auswirkungen zu schärfen, spiegelt sich im Kern jeder Überlegung des Unternehmens wider. Das Ziel des Unternehmens, transparent und umsichtig zu arbeiten und dadurch Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen, steht bei allen Entwicklungen im Vordergrund. Denn die grundlegende Idee hinter Junglück war für Benedikt Klarmann schon immer: „Natürliche Kosmetik muss nicht nur anders, sondern besser gehen“.

Weitere Informationen und Shop unter www.junglueck.de

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Temial – Authentischer Teegenuss neu entdeckt

*Werbung wegen Markennennung*

Je nach Art der Verarbeitung werden üblicherweise sechs Arten von Tee unterschieden: Weißtee, Grüntee, Gelbtee, Oolong, Schwarztee und Pu-Erh-Tee. Diese unterscheiden sich stark in Aussehen und Geschmack. Durch unterschiedliche Traditionen in regionalen Anbaugebieten und lokal herrschenden Klimabedingungen kommt es so zu einer schier endlosen Vielfalt an Teesorten. 
Doch nicht nur die Verarbeitung ist vielfältig, auch die teegerechte Zubereitung erfordert einiges an Vorwissen sowie die entsprechenden Utensilien – und kommt im Alltag damit oft zu kurz. Genau an diesem Punkt setzt nun das Wuppertaler Traditionsunternehmen Vorwerk bei seinem neuen Produkt an. Für das Temial-Teegerät wurden alle Elemente einer traditionellen, teegerechten Zubereitung in eine automa­tisierte Form übertragen – und wird dabei zugleich allen Ansprüchen traditioneller Teekultur gerecht. Das Teegerät erkennt die hauseigenen Teesorten automatisch über den Temial-Code-Scanner und bereitet jede Sorte anschließend mit Gelinggarantie zu. So gelingen auch vermeintlich kompliziert zuzubereitende Tees im Handumdrehen. Auf Wunsch lassen sich alle Zubereitungseinstellungen individuell verändern. Außerdem handelt es sich bei Temial um ein offenes System; das heißt: auch die eigene Lieblingssorte außerhalb des Temial-Sortiments lässt sich mit dem Gerät ganz einfach zubereiten. Das Temial-System wird in seiner Art der Zubereitung damit einerseits den Ansprüchen traditioneller Teekultur gerecht; anderer­seits lässt sich so der Genuss feinen Tees mit allen seinen Ansprüchen auch im modernen Alltag zelebrieren.

Ob mit Weißtee, Oolong oder Kräutertee, von wolkenumspielten Höhen des Himalaya-Gebirges, über die urigen Landschaften der chinesischen Provinz Yunnan, bis hin zu den malerischen Zedernbergen Südafrikas: Tee lädt uns dazu ein, im hektischen Alltag mit kleinen Auszeiten neue Kraft zu tanken. Nicht umsonst sind die Teezeremonie und all ihre Rituale ein Ausdruck und Anleitung zur Achtsamkeit. Denn die wahre Kunst des Teeerlebnis ist es, sich Zeit zu nehmen und zu genießen – und so neue Inspiration zu schöpfen.

Mehr erfahren Sie unter www.temial.de

temial Orange-Sanddorn, mein absoluter Favorit

Ihr Benny Clausing

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Meine Tipps zum Abnehmen

Mein Tipp Nummer 1: Immer mit der Ruhe

Ist der Vorsatz und der gute Wille erst einmal da, will man am liebsten so schnell wie möglich loslegen, ohne aufgehalten zu werden. Deshalb starten viele Abnehmwillige ziemlich plötzlich mit dem Verzicht auf alles Ungesunde. Zucker, Süßigkeiten, Fast Food und viele weitere Ernährungsgewohnheiten werden radikal abgestellt und komplett vom Ernährungsplan gestrichen. Diese krasse Umstellung kann unserem Körper und vor allem der Psyche aber schnell nicht so sehr gefallen.

Deshalb rate ich Ihnen Ernährungsgewohnheiten langsam und Schritt für Schritt umzustellen. Überlegen Sie sich vorher genau, was Sie reduzieren und was Sie einfach ändern können. Dann kann sich der Körper gemächlich an die Umstellung gewöhnen.

Mein Tipp Nummer 2: Die Devise lautet Wasser

Leichter kann man Kalorien nicht einsparen. Softdrinks und Limonaden einfach weglassen und Wasser trinken, das macht sich nicht nur auf der Waage bemerkbar. Auch der Insulinspiegel wird dadurch nicht ständig hochgefahren. Zugegeben – ständig nur Wasser zu trinken ist mit der Zeit wirklich langweilig und man hat das Bedürfnis nach Abwechslung – das geht auch mir so. Um dem Wasser ein natürliches Aroma, ohne zugesetzten Zucker oder Aromastoffe, zu verleihen kann man einfach verschiedene Früchte, je nach Belieben zugeben. Minze, Zitrone oder Ingwer, aber auch jegliche Beerenfrüchte peppen Ihr Wasser richtig gut auf. 

Mein Tipp Nummer 3: Detox-Saft-Kuren lieber weglassen

Sie werden zwar gerade überall angepriesen und sind super trendy – ob sie aber wirklich so sinnvoll und gesund sind – bleibt fragwürdig. Vertraut man auf das Wissen der Ernährungsexperten schadet man seinem Körper, wenn man über lange Zeit nur Saftkuren und Pulver, die im Wasser angerührt werden, zu sich nimmt. Sie können zwar bei einem gesünderen Lebensstil unterstützend wirken, sollten aber niemals eine gesund Mahlzeit des Speiseplans ersetzen. Grundsätzlich finde ich sollte man alles, was in weniger als sieben tagen schlanker, gesünder und fitter machen soll, in frage stellen, denn die Gewichtsreduktion und Ernährungsumstellung ist nun mal ein Prozess, der längere Zeit in Anspruch nimmt. .

Mein Tipp Nummer 4: Gesundes Naschen

Gerade bei all denjenigen, die einen Bürojob haben, passiert es ziemlich häufig. Obwohl man gar keinen Hunger hat, macht man mal eine kleine Pause, greift hin und wieder in die Süßigkeitenbox in der Küche oder gönnt sich mal einen Schokoriegel von der Cafeteria. Eine kleine Pause zwischendurch ist natürlich kein Problem, Sie sollten dem Snack aber widerstehen, da dies nur unnötig viele Kalorien sind und Sie es später bereuen werden. Greifen Sie lieber auf gesunde Zwischenmahlzeiten wie ein paar kleine Tomaten, Trauben oder andere gesunde Lückenfüller zurück. Sie werden stolz auf sich sein.

Mein Tipp Nummer 5: Kleiner-Teller-Trick

Unser Geist und unsere Psyche spielt auch beim Abnehmen eine wichtige Rolle wie wir wissen. Und deshalb können wir unseren Geist auch mit einem einfach Trick ganz leicht austricksen. Die Mahlzeit einfach auf einem etwas kleineren Speiseteller anrichten. Nicht so klein wie ein Frühstücksteller, aber auch nicht so groß wie ein normaler Speiseteller, die Portion sieht dann immer noch nach viel aus, ist aber in Wahrheit weniger. Was eine optische Täuschung alles so bewirken kann 🙂

Mein Tipp Nummer 6: Einfach mal die Treppe nehmen

Was lässt sich besser in unseren Alltag integrieren als Treppen steigen. Egal ob zuhause, im Büro oder im Shoppingcenter – Treppen steigen statt den Aufzug zu nehmen trainiert nicht nur die Oberschenkel, sondern auch die Po-Muskulatur richtig gut.

Mein Tipp Nummer 7: Krafttraining 

Wer nachhaltig abnehmen und die neue Figur auch behalten will, kommt um das Krafttraining nicht herum. Krafttraining sorgt für einen Muskelaufbau, der den Stoffwechsel anregt und dann wiederum mehr Kalorien verbrennen kann. Ausdauertraining steht beim Abnehmen eher an zweiter Stelle. Im optimalen Fall sollte man viermal pro Woche trainieren: zweimal reines Krafttraining, einmal Kraft in Kombination mit Intervallen und ein reines Ausdauertraining.

Mein Tipp Nummer 8: Sündigen erlaubt

Verbotenes verlockt erfahrungsgemäß am meisten. So geht es uns auch mit Lebensmitteln, die wir nicht zu uns nehmen sollen. Wenn wir uns strikte Verbote auferlegen und jedes Lebensmittel verbieten, das zu viel Fett, Zucker und Kalorien enthält, kommt früher oder später unser alter Freund, der Heißhunger, vorbei. Daher halte ich nichts von einem absoluten Verbot sämtlicher Naschereien, da dies früher oder später zu einem Rückfall führt. Also sich lieber zwischendurch mal bewusst eine Süßigkeit gönnen ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren.

Mein Tipp Nummer 9: Verbündete suchen

Geteiltes Leid ist halbes Leid. Ja, dieser Spruch trifft auch bei dem Abnehm-Vorhaben zu. Am Besten Sie suchen sich zu Ihrem Vorhaben jemanden in Ihrem Freundeskreis, der die Sache gemeinsam mit Ihnen anpackt und durchzieht. Denn gemeinsam kämpfen macht mehr Spaß und man gibt mit Sicherheit nicht so schnell auf.

Mein Tipp Nummer 10: Ran an die Hülsenfrüchte

Mit reichlich Hülsenfrüchten können Sie sich definitiv satt essen und dabei stetig an Gewicht verlieren. Hülsenfrüchte, also Erbsen, Bohnen, Linsen und vieles mehr sind absolut gesund und sorgen zudem für Gewichtsverlust. Außerdem enthalten sie wichtige Ballaststoffe, senken den Cholesterinspiegel und schmecken abgesehen davon auch noch richtig gut.

Und jetzt wünsche ich Ihnen viel Spaß und Erfolg beim Umsetzen meiner Tipps.

Ihr Benny Clausing

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Zwei Leben vereinen: Die richtige Work-Life Balance finden

Der mittlerweile überall gängige Begriff „Work-Life Balance“ setzt sich aus den englischen Wörtern “work” (Arbeit), “life” (Leben) und “balance” (Gleichgewicht) zusammen. Damit gemeint ist ein Job, der einen erfüllt, ein glückliches Familien- oder Privatleben, ein gesunder Körper und vieles mehr, was immer individuell von Bedürfnissen, Wünschen und Ansprüchen abhängt. Kurzum: weder persönliche Interessen noch berufliche Anforderungen sollten im Leben und im Alltag zu kurz kommen. 

Ich persönlich finde, dass diese Balance aber durchaus nicht immer genau gleich 50:50 aufgeteilt sein muss, je nach Lebenslage oder Situation kann der Fokus oder die Priorität durchaus schwanken. Wichtig dabei ist aber, dass ein gesundes Maß für einen persönlich in Ordnung ist.

Vorteile einer Work-Life Balance

Wenn die Work Life Balance immer mal wieder aus dem Gleichgewicht gerät, ist das leicht zu verkraften und auch absolut nicht schlimm. Nur wenn ein Teil der Balance dauerhaft benachteiligt oder vernachlässigt wird, kann das negativ beeinflussende Auswirkungen auf das menschliche Gemüt und den Körper haben. Die wohl bekanntesten Auswirkungen sind das Burnout Syndrom oder Tinnitus.

Jeder Mensch hat seine persönliche Grenze, bis zu welchem Zeitpunkt er ein Ungleichgewicht von Arbeits- und Privatleben verkraftet. Diese sollte man durchaus kennen, um ein Ungleichgewicht frühzeitig zu bemerken und handeln zu können. Was viele vergessen: Nicht nur für den Arbeitnehmer ist eine gesunde Work-Life Balance von Vorteil. Unternehmen profitieren selbstverständlich auch von einem ausgeglichenen, motivierten und kreativen Mitarbeiter, der kein hohes Ausfallrisiko durch Überforderung mitbringt.Außerdem steigt durch ein ausgewogenes Gleichgewicht der Mitarbeiter die Arbeitszufriedenheit und Leistungen können sich stets verbessern.

Ein paar betriebliche Strategien, welche die Work-Life Balance verbessern können 

Nicht nur Arbeitnehmer sind an einem ausgeglichenem Verhältnis des Privat- und Berufslebens interessiert. Auch Arbeitgeber wollen eine gute Work-Life Balance für ihre Mitarbeiter schaffen, sodass Mitarbeiter als langfristig im Unternehmen bleiben und sich einbringen können. Eine angenehme und offene Unternehmenskultur ermöglicht es Mitarbeitern, Bereiche des Privatlebens und Job unter zu vereinen, das sorgt gleichzeitig dafür, das Unternehmensimage zu verbessern und wettbewerbsfähig auf dem Arbeitgebermarkt zu bleiben. Hier mal ein paar Ideen, die Mitarbeiter durchaus motivieren und zu einem gesunden Gleichgewicht beitragen können:

  • flexible Arbeitsmodelle
  • Veranstaltungen im Unternehmen, die auch die Gesundheit betreffen
  • Feste Termine, wie beispielsweise ein gemeinsamen Mittagessen
  • Wenn möglich: Kinderbetreuung
  • Angebot zu sportlichen Aktivitäten oder Zuschüsse für das Fitnessstudio 

Überprüfen Sie sich am besten gleich selbst. Was können Sie persönlich tun, um die Work-Life Balance in Ihrem unternehmen und vor allem für Ihre Mitarbeiter aktiv zu verbessern. Ich bin sicher da gibt es die ein oder andere Maßnahme.

Ihr Benny Clausing

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Runter von der Couch: 10 Tipps für mehr Sport-Motivation

Tipp #1
Finde deine Sportart

Joggen ist absolut nicht Ihr Ding und macht Ihnen auch wirklich keinen Spaß? Das ist gar nicht schlimm. Probieren Sie es doch mit Schwimmen oder einer der unzähligen Ballsportarten. Alternativ können Sie sich auch einmal an beliebte Workout-Programme, Yoga oder Pilates herantasten. Alles ist möglich. Und mit Sicherheit ist auch, die für Sie passende Sportart dabei, die Ihnen richtig viel Spaß bereitet. Probieren Sie es aus, dann sind Sie auch viel motivierter dran zu bleiben.

Tipp #2 
Sozialen Druck aufbauen

Wir alle sind soziale Wesen. Deshalb macht es was das Thema Sport angeht durchaus Sinn, so vielen Menschen wie möglich von Ihrem Vorhaben zu erzählen. Verkünden Sie einem Freund oder einer Freundin von Ihrem abendlichen Sportvorhaben, oder verabreden Sie sich sogar zum gemeinsamen Workout. Ein spontaner Rückzieher auf das Sofa fällt dann nämlich viel schwerer.

Tipp #3
Widerstände verringern

Aller Anfang ist schwer. Das kenne ich aus eigener Erfahrung. Deshalb empfehle ich Ihnen schon morgens die Sportsachen zurechtzulegen oder die Sporttasche gleich mit ins Auto zu nehmen. So werden Sie gar nicht erst dazu verleitet, das Training heute doch mal wieder ausfallen zu lassen.

Tipp #4
Belohne dich und deinen Körper

Wenn Sie Ihre Trainingseinheit erfolgreich durchgestanden haben, ist eine Belohnung für Geist und Körper durchaus angebracht. Eine Massage oder aber auch kleine Sünden sind erlaubt – natürlich nur in kleinen, maßvollen Rationen. Nur dann bleibt die Belohnung auch etwas Besonderes und der Körper merkt sich diese kleinen Erfolgserlebnisse.

Tipp #5
Realistische Ziele setzen

Ziele zu haben erleichtert das ganze Leben. Und auch jegliche sportliche Aktivität fällt leichter, wenn Sie sich ein konkretes Ziel gesetzt haben – am besten mit einem Zeitlimit. Wettkämpfe für Hobbysportler gibt es genügend, also einfach anmelden, trainieren und den Erfolg genießen. Sie werden staunen wie sehr eine Urkunde oder Medaille zu weiteren Trainingseinheiten motivieren kann.

Tipp #6
Der Rhythmus ist entscheidend

Feste Termine erleichtern unseren Alltag. Planen Sie deshalb auch Ihre sportlichen Aktivitäten als festen Termin ein. Diese sind nämlich genauso wichtig wie alle anderen Termine in Ihrem Kalender. Wenn die Termine einmal fest stehen, verschiebt man sie auch nicht so schnell.

Tipp #7
Die richtige Kleidung

Ist Ihre Sportkleidung noch von Zeiten, in der Sie noch ganze anderen Sport getrieben haben und modisch gesehen auch nicht mehr wirklich trendig? Dann wird es Zeit für neue, funktionale Sportbekleidung. Schicke und vor allem an die Sportart angepasste Kleidung steiger die Motivation enorm. Die neuen Laufschuhe gleich nach dem Kauf testen, oder den neuen Fitnesstracker ausprobieren macht gleich noch mehr Spaß.

Tipp #8
Überwindung

Ja, Sport kostet auch Überwindung. Stellen Sie sich bewusst Ihrem inneren „Schweinehund“ und überwinden Sie ihn. Denn auch bei schlechtem Wetter kann Sport getrieben werden, das stärkt zusätzlich Ihr Immunsystem. Danach werden Sie umso stolzer und motivierter sein, ihn in ein paar Tagen nochmal zu überwinden. So schwierig ist das nämlich gar nicht.

Tipp #9
Sport ist gesund

Nichts hilft gegen schlechte Laune so gut wie sportliche Aktivität. Beim Ausdauersport werden beispielsweise Endorphine freigesetzt, die als „Glückshormone“ bekannt sind und deshalb super schnell für gute Laune sorgen. Aber nicht nur das – durch Sport können wir auch besser schlafen, reduzieren unser Stresslevel, sind ausgeglichener und haben wieder mehr Energie. Grund genug finde ich für mehr Sport 🙂

Tipp #10
Sport macht Spaß

Ich finde Sport macht Spaß. Ich genieße die Zeit, wenn ich aktiv trainiere und meinem Körper aber auch meinem Geist etwas Gutes tue. An meine Grenzen zu gehen, sie manchmal sogar ein bisschen überschreiten und das unvergleichbare Gefühl, etwas geleistet zu haben macht mir überaus glücklich und bereitet mir absoluten Spaß.

Motivation genug? Dann ab in die Trainingsklamotten und los geht.

Ihr Benny Clausing

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5 Tipps zum Glück

„Glück ist kein Zufall“. Diesen Spruch hört man immer wieder. Und ich finde er stimmt auch irgendwie. Denn Glück kann man mit ein paar einfach Tricks super im Alltag immer wieder erleben. 

In diesem Beitrag möchte ich Ihnen meine kleinen Alltags-Helferlein verraten, sodass auch Sie Ihre Glücksmomente leichter erleben können.

  1. Nichts geht über Optimismus
    Wenn Sie nicht optimistisch eingestellt sind, klappt das mit den Glücksgefühlen und -momenten auch nicht, glauben Sie mir. Diese zwei Dinge sind ganz eng miteinander verknüpft. Und bleiben Sie auch nach Niederlagen positiv gestimmt, versuchen Sie etwas gutes daraus zu ziehen und bestärken Sie sich selbst. „beim nächsten mal mache ich dies und jenes mit Sicherheit besser und dann wird es auch funktionieren.“ Nur so kommen Sie an Ihr Ziel und werden Glücksmomente erleben.
  2. Keine VergleicheLösen Sie sich von der Angewohnheit, sich ständig und in jeder Lebenslage mit anderen Personen zu vergleichen, die eine bessere Figur, den besser bezahlten Job haben, das schönere Auto fahren und noch vieles mehr. Konzentrieren Sie sich auf sich selbst, statt auf andere, das macht Sie vollkommen unglücklich und kann demotivierende Folgen haben.
  3. Sport ist GlückSport ist definitiv kein Mord! Ich spreche aus Erfahrung. Bei sportlichen Aktivitäten regen Sie nicht nur Ihr Herzkreislaufsystem und die Atmung an. Endorphine, Dopamin und Serotonin, die sogenannten Glückshormone werden beim Sport aktiviert und ausgeschüttet. Das zufriedene Gefühl nach einem Workout und die Freude auf das nächste Training machen sich breit. Einfach wunderbar wie ich finde! Ziehen Sie sich also gleich heute noch die Trainingsschuhe an und legen los.
  4. Lachen hilftBeim Lachen wird verstärkt Serotonin ausgeschüttet. Dieses sogenannte Glückshormon wirkt sich positiv auf unsere körperliche und psychische Gesundheit aus und verleiht uns ein Glücksgefühl. Emotionale Anregung durch eine positive Grundstimmung etwa im Urlaub oder bei gemeinsamen Erinnerungen, kognitive Anregungen durch einen Witz oder eine Situationskomik sowie motorische Anregung durch Kitzeln bringen Sie immer wieder zum Lachen, den kleinen Glücksmomenten des Alltags.
  5. Genuss statt VerzichtLeben Sie ganz bewusst im hier und jetzt und versuchen Sie so viele Augenblicke wie möglich aktiv zu genießen. Denken Sie nicht immer über alles tausendmal nach, sondern kosten Sie das Leben richtig aus und haben Sie Spaß. Denn das Leben ist doch viel zu kurz um auf die Glücksmomente zu verzichten.

Ich wünsche Ihnen viel Glück beim Beherzigen meiner Tipps,

Ihr Benny Clausing

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